Herzlich
willkommen
auf meiner Seite für
Kirche, Religion, Besinnliches und Philosophie |
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kommen Sie direkt zum liturgischen Text des Tages, den
Tagesheiligen und weiteren Betrachtungen
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Kirche
ist zentraler Ort für Erfahrung und Austausch
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Kardinal
Reinhard Marx
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von
Kardinal Reinhard Marx
Die
Kirche ist nach Einschätzung von Kardinal Reinhard Marx auch
heute ein zentraler Ort für den Zusammenhalt und die
Begegnung von Menschen: „Kirche ist einer der wichtigsten
Orte, wo die Menschen Erfahrungen machen und sich über diese
Ereignisse austauschen.“ Die Sakramente wie Taufe, Firmung
oder Ehe seien im Leben der Menschen
„Kristallisationspunkte, die man nicht vergisst und über
die man weiter berichtet“, sagte der Erzbischof von München
und Freising beim Jahresempfang des Erzbistums vor rund 600
Vertretern aus Kirche, Gesellschaft und Politik am Donnerstag,
10. Juli, im Kardinal-Wendel-Haus in München.
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Gebet
zum Jahreswechsel
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Antoine
de Saint-Exupery
(1900
bis 1944)
Autor
und Flieger
"Der
kleine Prinz" (1943)
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von
Antoine de Saint-Exupery
Herr,
ich bitte nicht um Wunder und Visionen, sondern um Kraft für
den Alltag.
Mach mich erfinderisch, damit ich mich im täglichen Vielerlei
nicht verliere.
Lass mich die Zeit richtig einteilen und herausfinden, was
erst- und was zweitrangig ist.
Ich bitte um Zucht und Maß, dass ich nicht durch das Leben
rutsche und auf Lichtblicke und Höhepunkte achte, sowie ich
mir Zeit für Besinnung, Erholung und kulturellen Genuss
nehme.
Träume allein helfen nicht weiter, weder über die
Vergangenheit noch über die Zukunft. Hilf mir, das Nächste
so gut wie möglich zu tun.
Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass im Leben nicht
alles glatt gehen kann, dass Schwierigkeiten und Niederlagen,
Misserfolge und Rückschläge eine selbstversändliche Zugabe
zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.
Schick mir im rechten Augenblick jemanden, der den Mut hat,
mir die Wahrheit in Liebe zu sagen. Viele Probleme lösen sich
dadurch, dass man nichts tut. Gib, dass ich warten kann.
Schenke mir wahre Freunde, und lass mich diese Freundschaft
wie eine zarte Pflanze pflegen.
Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang
gleicht, um auch die zu erreichen, die "unten" sind.
Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen.
Gib mir nicht, was ich wünsche, sondern das, was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte. Amen.
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Erzbischof
Reinhard Marx wird vom Papst zum Kardinal ernannt
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Das
Kardinalsrot errinnert an das Blut Christi und ist Sinnbild
des Lebens
Politprominenz,
Gebirgsschützen und 1.500 Pilger aus Bayern kamen zur
Kardinalsernennung von Erzischof Reinhard Marx durch Papst
Benedikt XVI. Horst Seehofer, Bayerischer Ministerpräsident,
führt die Delegation an.
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zur Kardinalsernennung ...
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Gedanken
zum Evangelium an Pfingsten
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Ein
Geist gegen den Ungeist
Der
Heilige Geist führt die Kirche und jeden Einzelnen auf Wegen, die für
uns oft ungewohnt, zum Teil auch schmerzlich sind. Nicht jede
Begeisterung ist schon vom Heiligen Geist. Und manche Enttäuschung
kann auch eine Tür sein, durch die der Heilige Geist in unser Leben
kommt. zum
Beitrag ...
zu
Predigten Erzbischof Reinhard Marx ...
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Das
Heilige Land - Gedanken zum Psalm eines Pilgers, Nr. 23
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"Der
Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen" - Psalm 23
Der Psalm
23 "Der Herr ist mein Hirte, nichts fehlt mir" ist
wohl der bekannteste aller Psalmen. Im Laufe der Tradition
wurde er am meisten kommentiert und vom Volk Gottes oder den
Pilgern im Heiligen Land besonders gern angenommen. Das
Epigramm schreibt ihn David als Autor zu. Einige
Bibelwissenschaftler aber meinen, dass der Psalm von einem
Pilger geschrieben wurde, der zum Tempel hinaus wallfahrtete,
dort sein Opfer darbrachte und, bevor er den Heimweg antrat,
dem Herrn dankte und seinen Schutz für den weiteren Weg
erflehte.
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von
Erich Läufer (Quelle: Deutscher Verein vom Heiligen Land, Das
Heilige Land,
141. Jahrgang, Heft 2, September 2009, Seite 1-2)
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TOUCH-ME-GOTT.COM
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Die
Haltung zum jüdischen Volk ist verbindlich festgelegt !
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Kardinal
Schönborn
zum aktuellen Thema über die Pius-Bruderschaft und das
Verhältnis zum jüdischen Volk
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Keine
Einheit um jeden Preis.
Der Papst, die Traditionalisten und
der Holocaust.
Papst Benedikt XVI. steht unter
Druck: seine Entscheidung, die Exkommunikation gegen die vier
illegal geweihten Bischöfe der traditionalistischen
Priesterbruderschaft Pius X. aufzuheben, hat weltweit
Entsetzen ausgelöst. Unter ihnen ist auch der
Holocaust-Leugner Richard Williamson. Katholiken schütteln
fassungslos den Kopf, Theologen protestieren und Bischöfe
distanzieren sich von der Entscheidung aus Rom. Politiker
fordern eine Kehrtwende, jüdische Vertreter eine
Entschuldigung und eine klare Absage an den Antisemitismus.
Denn nach wie vor stehen die Traditionalisten unverbrüchlich
zu ihrer Absage an das Zweite Vatikanische Konzil. Dessen
Öffnung hin zur Welt und zu den anderen Religionen und
Konfessionen seien (nach deren Ansicht) eine "Katastrophe
für die Katholische Kirche".
Der
Wiener Kardinal Erzbischof Schönborn erinnert daran, dass die
"vollinhaltliche Annahme" des Zweiten Vatikanischen
Konzils unabdingbare Voraussetzung für eine Eingliederung der
"Pius-Bruderschaft" in die katholische Kirche ist.
Die Konzilserklärung "Nostra Aetate" und der
"Katechismus der Katholischen Kirche" lassen keinen
Zweifel über die Verurteilung jeglichen Antisemitismus.
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Das
Oratorium - die Grundidee des Don Bosco
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Don Bosco
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"Oratorium",
so nannte Don Bosco die erste von ihm gegründete Einrichtung.
Das Wort stammt vom lateinischen Verb für beten: "orare".
Ein Oratorium war ursprünglich ein Gebetsraum. Doch
schon der Heilige Philipp Neri (1515-1595), der Apostel Roms
und das große Vorbild Don Boscos, sah im Oratorium auch einen
Ort des geteilten Lebens und Glaubens. An diesem
ganzheitlichen Verständnis orientierte sich auch Don Bosco.
Ja selbst bis heute kennzeichnet dieser Grundsatz alle
Jugendeinrichtungen des Don Bosco-Ordens:
Häusliche
Gemeinschaft, schulische Erziehung, Glaubenserfahrung und
Gestaltung der Freizeit.
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Schutzengel
und Namenstag
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Gedanken
zum Namenstag - der Schutzengel
Man erinnert sich sicher an
Augenblicke im Leben, wo man erleichtert aufatmete und dachte:
"Gott sei Dank habe ich wieder einmal einen guten
Schutzengel gehabt, der mich vor Unglück und Schaden bewahrt
hat".
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Philosophische
Gedanken von Prof. Dr. Augustinus Krinner:
Curienz-Philosophie - Ein Vermächtnis von Jac van Essen
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Plato und
Aristoteles |
Die
Philosophie
(griechisch
φιλοσοφία
philosophía,
wörtlich die „Liebe
zur Weisheit“)
hat im Gegensatz zu den einzelnen Wissenschaften
keinen begrenzten Gegenstandsbereich. Allgemein könnte man sie als
den Versuch der kritisch- rationalen
Selbstüberprüfung des Denkens
bezeichnen, als eine methodische Reflexion,
die sich inhaltlich tendenziell auf eine Gesamtdeutung der Welt und
der menschlichen Existenz richtet. Jeder Versuch, den Begriff „Philosophie“
zu definieren
oder den Bereich der Philosophie näher einzugrenzen, ist bereits
Gegenstand der Philosophie selbst.
Prof. Dr. Augustinus Krinner legt das Augenmerk insbesondere auf
die "Curienz-Philosophie" des niederländischen
Philosophen Jac van Essen.
Auch Gerhard Helminger betrachtet in seiner
"Perspektive 3000" die Entwicklung vom mechanistischen
Weltbild zum kreativ-dynamischen Universum als eine
Herausforderung für das geglückte Menschsein im 3. Jahrtausend -
ein Plädoyer für die Curienz-Philosophie, die sich im
"allmenschlichen", "ganzmenschlichen" und
"wohlmenschlichen" Handeln tagtäglich verifizieren
lässt.
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Zum
120. Todestag des Heiligen Don Bosco
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Das
Leben des Heiligen Don Giovanni Bosco
Am
31. Januar 2008 jährt sich der Todestag des Heiligen Johannes Bosco
zum 120. Mal. Bis heute wirkt sein Lebenswerk weltweit fort.
Prägend für seine Berufung und für sein ganzes Leben war für
Johannes Bosco ein Traum, den er im Alter von neun Jahren hatte.
Sein
Lebensmotto:
"Das Beste, was wir auf der Welt
tun können, ist Gutes
tun,
fröhlich
sein und die Spatzen pfeifen
lassen."
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